Der Verein versteht sich als Kontaktadresse für ehemalige Dresdner Kapellknaben und für Freunde der Dresdner Kapellknaben,
um dadurch die Tradition des Chores in besonderer Weise zu pflegen und lebendig zu halten.
Im Mai 1997 ist Matthias Liebich zum Domkapellmeister berufen worden. Sein silbernes Dienstjubiläum wurde am 7./8. Mai 2021 mit einem großen Ehemaligentreffen begangen. Der Festauftakt war eine Vesper in der Kathedrale, zelebriert von Bischof Heinrich Timmerevers, musikalisch gestaltet von den Dresdner Kapellknaben und einem Ehemaligenchor. Dazu hatten sich mehr als 50 Ehemalige in nur einer Probe ein anspruchsvolles Programm eingeübt.
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25 Jahre gibt es den Verein der Freunde der Dresdner Kapellknaben. Das silberne Jubiläum wurde am 16. November 2019 gefeiert. Der Festauftakt war eine Vesper in der Kathedrale, zelebriert von Bischof Heinrich Timmerevers, musikalisch gestaltet von den Dresdner Kapellknaben und einem Ehemaligenchor. Dazu hatten sich mehr als 50 Ehemalige in nur einer Probe ein anspruchsvolles Programm eingeübt.
Anschließend kamen Ehemalige, Vereinsmitglieder und Ehrengäste im Hyperion-Hotel zusammen udn wurden vom 1. Vorsitzenden zur Geburtstagsfeier begrüßt.
Der Festvortrag von Prof. G. Poppe gab interessante und wissenschaftlich fundierte Einblicke in die Geschichte der Dresdner Kapellknaben.
Im Anschluss gab es einen ausführlichen “kommunikativen Teil”, der von Begegnungen, Erinnerungen und natürlich gemeinsamem Singen geprägt war.
Am 16. November, pünktlich zum Vereinsjubiläum, ist auch das neue Jahresheft der Dresdner Kapellknaben erschienen. Das Heft enthält viele informative und unterhaltsame Geschichten aus dem Leben der Dresdner Kapellknaben. Da der Verein der Freunde der Dresdner Kapellknaben das Heft wiederum überwiegend finanziert, hat auch der Rechenschaftsbericht unseres Vereins seinen festen Platz im Heft.
Bereits wenige Tage nach dem Vereinsjubiläum gab es im KKI einen spannenden Vortrag, den der Förderverein zusammen mit der Katholischen Akademie veranstaltete. Professor em. Christfried Brödel sprach unter der Überschrift “Lob Gottes unter Hammer, Zirkel und Ährenkranz” über Kirchenmusik in der DDR. Der 1. Vorsitzede des Vereins begrüßte die knapp 30 Teilnehmer im Chorsaal des KKI und verwies darauf, dass hier im KKI seit 1956 ein wichtiges Zentrum von “Kirchenmusik in der DDR” gewesen ist.